Kinderarbeit in Indien wirksam bekämpfen (MISEREOR).
Die Seidenstrasse von der Türkei über den Iran, Turkmenistan, Usbekistan bis nach Kirgisien zu erleben und die Lebensweisen der Menschen, die unterschiedlichen Kulturen, die Jahrtausende alten Karawansereien und religiösen Stätten zu besichtigen, ist seit Jahren ein großer Traum von mir.
Auch die Mongolei, China, Tibet, Nepal, Indien, Myanmar sind Kulturen und Landschaften, die mich sehr anziehen und die ich bereisen werde.
Es ist mir eine Herzensangelegenheit, im Rahmen meiner Reise auf der Seidenstrasse ein Spendenprojekt gegen Kinderarbeit in Indien zu unterstützen.
Hierzu sammle ich Spenden während der Vorbereitungszeit und auf der Reise und bitte, dieses Projekt mit einer Spende zu unterstützen.
Bei meiner Reise durch Indien möchte ich das Spendenprojekt vor Ort in Agra besuchen.
Wie bin ich zu diesem Spendenprojekt gekommen und welche Fragen habe ich mir dabei beantwortet:
- Wie nachhaltig werden die Spenden eingesetzt? -> Ja, dieses Projekt investiert längerfristig in Bildung, Infrastruktur und Selbsthilfe
- Wie arbeitet die Organisation MISEREOR? -> Mit lokalen einheimischen Hilfsorganisationen und den Menschen vor Ort
- Nach Internetrecherche und Information über die Arbeitsweise der verschiedenen Hilfsorganisation -> Entscheidung für MISEREOR
- Besteht die Möglichkeit, die Projektarbeit vor Ort zu besuchen und sich aus erster Hand einen Eindruck zu verschaffen? -> Ja
- Kenne ich in meinem persönlichen Umfeld Menschen, die Erfahrungen mit der Hilfsorganisation und der Arbeit vor Ort haben? -> Ja
Bitte helft Sie mit und spenden Sie für ein gutes Projekt gegen Kinderarbeit.
Sie können sicher sein, dass die Spenden den folgenden den Projekten zu Gute kommen:
- Gegen Kinderarbeit in der Teppichindustrie
- Befreiung aus der Schmuckindustrie
- Lernen statt Minenarbeit und
- Müllkinder in Kalkutta
Das Spendenprojekt in der Zusammenfassung und seiner Ausrichtung
„Wir wollen vor allem die Eigenverantwortung und die Selbsthilfekapazitäten der Dorfgemeinschaften stärken, damit sie ihre Probleme und Anliegen in eigener Regie lösen können. Dafür haben wir die Bildung von Selbsthilfegruppen initiiert“, erklärt der Programmkoordinator, Gavender Singh.
Sie kümmern sich um alle möglichen Probleme, die in den Dorfgemeinschaften auftauchen, um soziale Anliegen ebenso wie um Probleme mit der Infrastruktur oder mit der Wasserversorgung ….
In zahlreichen Versammlungen haben wir in den letzten drei Jahren rund 4.850 Eltern über das Recht ihrer Kinder auf Bildung aufgeklärt und sie für ihre Aufgaben in den Bildungskomitees vorbereitet …
Bilder & Informationen aus der Projektarbeit in Indien
Weitere Information über das Hilfsprojekt stelle ich gern auf Wunsch zur Verfügung